*** Der Dritte im Bunde ***

*** Der Dritte im Bunde ***

Wer kennt es nicht das Sprichwort:

„Es kann der Brävste nicht in Frieden leben,
wenn´s dem bösen Nachbarn nicht gefällt“

Manipulationen und Einmischungen, auch auf energetischer Ebene, sind heute keine Seltenheit mehr.

Gerade, wenn es um Beziehungen geht, haben wir oft mit Menschen im Umfeld zu tun, die gerne DAS hätten, was ein anderer hat.

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Nur die Nacht weiß ganz genau, wer wen vermisst…

Nur die Nacht weiß ganz genau, wer wen vermisst…

In den früheren Zeiten, waren all jene, die sich der Philosophie und weiteren geistigen Künsten verschrieben, eher jene, die man mied. 

Es waren oft die brotlosen Künstler, die erst nach ihrem Tod zu Ruhm und Ehre fanden. 

Heute leben wir in einer Zeit, in der Die Poesie und die Philosophie uns stützt und uns ein Lächeln ins Gesicht zaubert. 

Ich möchte euch eines meiner Lieblingsgedichte vorstellen.

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Tue was verrücktes…. :)

Tue was verrücktes… 

Hallo ihr Lieben, 

da Musik schon immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt hat, habe ich mich entschlossen, gelegentlich auch mal ein paar Texte mit euch zu teilen, die Situationen und Gefühle wiederspiegeln, die wir wahrscheinlich alle kennen. 

Sich auf Gefühle, Menschen und Situationen einzulassen erfordert immer ein wenig Verrücktheit. 

Verrückt sind wir immer dann, wenn wir nicht konform gehen mit alten Traditionen, Dogmen und Regelwerken, und doch erfordert es Mut, zu erkennen, dass wir alle mit einem Auftrag hier sind. 

In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt. 

Deshalb:

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„Ich lieb dich wie verrückt…“

„Ich lieb dich wie verrückt…“

Ich habe euch hier mal ein Bild rausgesucht, das tatsächlich erst wenige Tage alt ist. Es entstand während einer Recherche in eigener Sache.

Und damit wir uns das Löschen und Sperren bei den Kommentaren auf beiden Seiten schenken können, reicht es mir, wenn man es einfach nur für möglich hält, dass an dem was ich euch erzähle wenigstens ein Funken Wahrheit dran ist.

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*** SCHÜTZE DEINEN FREIEN WILLEN! ***

*** SCHÜTZE DEINEN FREIEN WILLEN! ***

Es hat einige Zeit gedauert, bis ich meinen Exkurs im Bereich Manipulation und Blockaden hinter mir hatte.

Bei den Informationen, die ich weitergebe handelt es sich nicht um „Standard-Infos“, sondern vielmehr um eine Kombination aus vorhanden Informationen, die mit denen, die ich im Laufe meiner Recherchearbeit selbst sammeln kann, verknüpft werden.

Nun war dieses Thema jedoch sehr sehr umfangreich, und es ist nicht wirklich möglich, dies alles hier über die Facebookseite anschaulich und ausführlich zu erklären.

Von daher werde ich mich bemühen, das Ganze kurz und knapp wieder zu geben. Wer jedoch gerne mehr erfahren möchte, der kann mich gerne kontaktieren. Gerne können wir auch im Rahmen eines Termins feststellen, ob es in deinem System Manipulationen in irgendeiner Form gibt.

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Das schönste Herz…

 

„Das schönste Herz“

Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe. Eine große Menschenmenge versammelte sich und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm.

Ja, sie alle gaben ihm recht, es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte lauter über sein schönes Herz.

Ablehnung der Weiblichkeit

Ablehnung der Weiblichkeit

Ich habe euch hier ein Bild rausgesucht, das sich aufgrund der Nachfrage zu einem Konflikt zeigte.

Damit es deutlicher erkennbar ist, habe ich rechts ein Vergleichsbild eingefügt, das einen Benediktinermönch zeigt.

Mein Klient kam mit der Frage auf mich zu, warum er denn immer solche Probleme hätte, sich in seinen Beziehungen zu öffnen, warum er die Nähe scheute und warum die „schönste Nebensache der Welt“ wirklich so nebensächlich war, dass die Vereinigung des männlich/weiblichen Prinzips so irrelevant für ihn war, dass er in all seinen Beziehungen letztendlich mitunter auch deshalb verlassen wurde.

Nach längerem Recherchieren über den Konflikt an sich, die Umstände und die Ursache stießen wir, also Anja und ich, auf eine Inkarnation, die schon einige Jahrhunderte zurücklag.

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*** DAMIT will ich nix zu tun haben… ***

*** DAMIT will ich nix zu tun haben… ***

Es ist tatsächlich erstaunlich, wie oft mir dieser Satz in den letzten Jahren begegnet ist!

Heute möchte ich dazu endlich mal Stellung beziehen und versuchen, etwas klar zu stellen, was seit Jahren unklar ist und einfach nicht verstanden werden will…

Meiner Kollegin und mir ist schon seit langer Zeit klar, dass wir so die „Aussätzigen“ in der Gesellschaft sind, weil wir uns ja mit Themen beschäftigen, die man nicht in Lehrbüchern im Schulunterricht lernt und die auch nicht überall am Mittagstisch diskutiert werden.

Wir beschäftigen uns mit „paranormalen Dingen“, also Dinge, die nicht NORMAL, sprich einer NORM entsprechen, und sorgen damit für Aufsehen, Ablehnung und UNRUHE.

Wir stören die Komfortzone von manchen Menschen extrem, weil da plötzlich eine ganz andere Meinung auftaucht, als das, was „allgemein gültig“ ist – wir sind die „bösen Hexen“, die komische Sachen machen…
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Zwischenergebnisse einer Seelenrückschau…

Zwischenergebnisse einer Seelenrückschau…

 

Da wir es letztens erst vom Thema „Seelenrückschau“ hatten, habe ich mir gedacht ich zeig euch einfach mal ein Foto, das auf „medialem Weg“ entstanden ist. 

Es zeigt die Dame, die gerne mehr darüber erfahren wollte, wer sie in einem Vorleben war und warum in ihrem jetzigen Leben einige Dinge nicht ganz so „fluppen“ wie sie es sich gewünscht hätte. 

Die Bilder, die im Rahmen unserer Arbeit entstehen, geben Aufschluss und auch das, was während des „Channelings“ übermittelt wird, zeigt genau dorthin, wo wir in unserem aktuellen Leben etwas ausgrenzen, übersehen oder verdrängen. 

Auf der Seite „Fotografie des Unsichtbaren“, die von meiner lieben Kollegin Anja Richter betrieben wird, kann man einige Bilder sehen, die uns an unserem „rationalen Verstand“ zweifeln lassen. 

Was es mit dieser „Rationalität“ jedoch auf sich hat, habe ich im vorangegangenen Post bereits erklärt. Wir sehen das, was wir sehen dürfen als Mensch und suchen nach dem, was uns „bekannt“ ist. 

Das linke Bild der Dreierreihe zeigt das Originalbild, wie es entstand, zwei und drei dann lediglich die Herausarbeitung zur besseren Sichtbarkeit. 
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